Diesmal sind wir, auf unserer 3. Tour, in Dornhan gestartet.
Urspünglich geplant über kleine Strassen vorbei an Niedereschach und Villingen Schwenningen nach Spaichingen, wurde die Tour ein wenig abgeändert und wir fuhren via Bundesstrassen und Autobahn, weig spektakulär, Richtung Spaichingen wo wir bereits von, Elli und Thorsten erwartet wurden.
Auf der Raststätte „Hegau West“ machten wir einen kurzen Stopp zur Neuorientierung welches darin resultierte dass wir uns kurze Zeit später auf der ,ursprünglich geplanten, Route in einer Schleife westwärts via Leipferdingen der Schweiz annäherten um in der weiteren Folge dann unseren geplanten Stopp an der Ruine Hohentwiel zu machen.
Dort nutzten einige der Mitfahrer, übrigens mehr denn je als bei den vorigen Touren, die Chance den ca. 1km langen (nicht unerheblich steilen) Weg zur Ruine anzugehen.
Internationalen Flair bekommt unsere Tour durch Vignesh.
Nachstehend im Bild mit Michael von MK Müller.
Nach ausgiebiger Pause ging es dann, durch Singen hindurch, Richtung Bodmann um dann,
immer am See entlang (tlws. im Schritttempo) zum Kloster Birnau zu gelangen.
Hier hatte jeder, der wollte, die Möglichkeit das Kloster zu besichtigen.
Leider drohte uns Unheil in Form eines Gewitters. So wurde die geplante Pause zu einem Stopp deklariert.
Das gab uns die Gelegenheit evtl um das Gewitter herumzukommen.
Also nichts wie weiter in Richtung Meersburg wo wir,
als ob es geplant gewesen wäre, direkt auf die Fähre konnten. Die unmittelbar danach, in Richtung Konstanz, ablegte.
Hier einer unserer Tourguides im Gespräch.
Der Regen beschränkte sich, zu unserem Glück, auf das Zeitfenster der Überfahrt nach Konstanz.
Unser, traditionelles, Gruppenfoto
Danach ging es, von Konstanz aus, kreuz und quer durch den Bodanrück Richtung Radolfzell.
Als wir diesen "durchquert" hatten nahmen wir die B33 Richtung A81 um auf selbiger den Heimweg Richtung Dornhan anzugehen.
Bei dem geplanten kurzen Stopp auf der Raststätte Hegau Ost verabschiedeten wir uns schon einmal voneinander, da einige vor Tourende bereits den näheren Ausstieg zu ihren Heimatorten wählen wollten.
Anmerkung zum Schluss:
Als Tagessieger kürte sich, mit der längsten Tour incl. An- und Heimfahrt, unser allseits
geschätzter Vignesh. Mit über 800km Tagespensum.
Respekt für diesen Tag.
Bis zum nächsten Mal.